von Nicolaus Hagg und Alexander Pschill
frei nach William Shakespeare
Regie, Bühnenbild und Ausstattung:
Alexander Pschill und Kaja Dymnicki
Mit Gerti Drassl, Christian Dolezal, Charlotte Krenz, Maddalena Hirschal, Roman Blumenschein, Susi Stach, Markus Kofler, Florian Carove und Dominic Marcus Singer
Viola hat ein Schiffsunglück vor der Küste Illyriens überlebt, bei dem ihr Zwillingsbruder Sebastian ums Leben gekommen zu sein scheint. Viola beschließt, zu ihrer eigenen Sicherheit als Knabe verkleidet, in die Dienste des Herzogs Orsino zu treten, der über Illyrien herrscht. Orsino ist unsterblich in die Gräfin Olivia verliebt, die aber aus Trauer um ihren verstorbenen Vater sieben Jahre lang ihr Gesicht verschleiern und die Gesellschaft von Männern meiden will. Die als Mann verkleidete Viola, die sich jetzt Cesario nennt, gewinnt rasch die Gunst Orsinos und wird von ihm beauftragt, seine Liebesbotschaften an Olivia zu übermitteln. Olivia verliebt sich jedoch in den „jungen Mann“ Cesario, während Cesario/Viola Gefallen am Herzog gefunden hat.
Auch Ritter Andreas Bleichenwang würde Olivia gerne heiraten und findet Unterstützung bei Olivias Onkel Tobias Rülp, der es auf das Geld seiner Nichte abgesehen hat, um seine Saufgelage zu finanzieren. Die nächtlichen Ausschweifungen der beiden werden jedoch vom Verwalter Malvolio immer wieder gestört. Um sich an dem Widersacher zu rächen, beschließen Rülp und Bleichenwang zusammen mit der Zofe Maria, Malvolio einen Streich zu spielen und ihm eine Falle zu stellen.
Daraufhin beginnt sich Malvolio äußerst verhaltensoriginell zu benehmen.
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